Ihre Arbeit zählt zu den ältesten Tätigkeiten der Welt. Schon seit Tausenden von Jahren gibt es Steinmetze und auch aus dem digitalen Zeitalter ist dieses kreative Handwerk nicht wegzudenken. Es ist definitiv ein Beruf mit Historie. Bereits in früheren Zeiten waren die Experten für Stein gefragte Spezialisten. Viele ihrer Werke wie beispielsweise steinzeitliche Höhlenreliefs, historische Tempelanlagen oder auch die Pyramiden können heute noch bewundert werden. Doch auch Stein ist nicht gänzlich unvergänglich.
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Den Steinmetz gibt es als Fachhandwerker mindestens seit der Antike. Die Tätigkeit der Steinbearbeitung hat eine kulturübergreifende Tradition in der Geschichte der Menschheit. Sie hatte schon zu Zeiten der Mayas, Azteken oder im alten Ägypten den entscheidenden Anteil beim Bau von Tempeln und Pyramiden. Heute entwirft und gestaltet er Grabsteine oder Skulpturen. Andererseits restauriert er Denkmäler oder die Fassaden alter Bauwerke wie Schlösser und Kathedralen.
Der Arbeitsalltag
Er berät seine Kunden über unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten und das geeignete Material für ihren Auftrag.
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Beim Steinmetz handelt es sich um einen handwerklichen Beruf, der sich mit der Bearbeitung und Erstellung von Steinen an Innen- und Außengebäuden, Skulpturen und Grabsteinen, die vorwiegend aus Naturgestein bestehen, beschäftigt.
Die Berufsausbildung
Ganz egal, ob es um die Erstellung eines Grabsteines, eine Denkmalrestauration oder die Bearbeitung von Steinplatten geht, der Steinmetz von zum Beispiel Graf Grabsteine ist der richtige Ansprechpartner für die Steinbearbeitung. Er bearbeitet Pflaster-, Natur-, Marmor- und Kunststein mit handwerklichem Geschick.
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Beim Wasserstrahlschneiden handelt es sich um ein Kaltschneideverfahren, das vor allem aufgrund seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und präzisen Schnitttoleranzen überzeugt. Ursprünglich wurde das Schneidverfahren bereits anfangs des 20. Jahrhunderts im Bergbau eingesetzt. Dort nutzte man es, um Kies- und Tonablagerungen, Steine sowie Goldadern abzutrennen bzw. zu schneiden. Moderne Wasserstrahlschneideanlagen kommen auch heute noch in zahlreichen Branchen zum Einsatz. Grundsätzlich unterscheidet man hierbei zwischen dem Reinwasserschneiden und den Abrasivschneiden. Ersteres Verfahren wird vorwiegend zum Trennen von weichen oder zähen Stoffen wie Dämmstoffen, Folien, Papier, Textilien oder sogar Lebensmitteln verwendet.
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